Im Blitz­licht. Saubere Häfen

© PORT OF KIEL/Mutabor

Der Strom­be­darf von Container- und Kreuz­fahrt­schiffen liegt bei drei bis 16 Mega­watt. Das reicht locker für eine Klein­stadt. In den meisten Häfen dieser Welt laufen die Diesel­mo­toren selbst dann, wenn das Schiff vor Anker liegt — Crew, Gäste und natür­lich die Technik brau­chen schließ­lich weiterhin Elek­tri­zität. Doch das belastet die Hafen­städte gewaltig, denn die Luft­qua­lität leidet enorm unter den Abgasen. Die Hamburger und Kieler Häfen (im Bild) gehören zu den ersten welt­weit, die deshalb auf eine Land­strom­ver­sor­gung setzen.

Doch mit Stecker rein und Diesel aus ist es nicht getan. Bord- und Land­netz arbeiten mit unter­schied­li­chen Span­nungen und Frequenzen, daher sind Frequenz­umrichter und Anpassungs­transformatoren notwendig. Damit es netz­an­schluss­seitig zu keinen unzu­läs­sigen Netz­rückwirkungen in den öffent­li­chen Verteil­netzen kommt, werden aktive und passive GRIDCON®-Oberschwingungs­filter von Rein­hausen einge­setzt. Diese halten das Land­netz sauber — und indi­rekt auch die Luft.


Mehr Infos zu den Filter­lö­sungen:

www.reinhausen.com/gridcon


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