Läuft. Das Häus­chen macht den Unter­schied


Strom aus Wind ist gut für die Umwelt, doch für Netze oft ein Risi­ko­faktor: Bei der Strom­erzeu­gung entstehen Oberschwingungs­ströme, die die Netz­qua­lität empfind­lich stören. Über­schreiten Anlagen häufig die vorge­schrie­benen Grenz­werte, müssen sie vom Netz, im schlimmsten Fall droht sogar der Verlust der Betriebs­er­laubnis. Das kann diesem Windpark­betreiber im südli­chen Rhein­land-Pfalz nicht passieren. Grund ist der kleine Beton­klotz zu Füßen der Wind­räder: Er enthält eine Hoch­fre­quenz­fil­ter­an­lage von MR, die im Frequenz­be­reich bis neun Kilo­hertz für störungs­freie Netze sorgt. Bisher war das nur in einem Frequenz­be­reich bis 2,5 Kilo­hertz möglich.


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Lesen Sie dazu auch den Artikel „Filter für den Hoch­frequenz­bereich“

Kontakt:
 t.schlegel@reinhausen.com


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