Drei Versorger regeln das

Drei Beispiele, wie der ECOTAP® VPD® I hilft, die Span­nungs­qua­lität zu stabi­li­sieren und die Netz­auf­nah­me­ka­pa­zität zu erhöhen.


1 Dela­ware

Die wach­sende Vola­ti­lität regeln

Das Unter­nehmen Dela­ware Elec­tric Coope­ra­tive (DEC) versorgt rund 84.000 Kunden in Kent und Sussex County, Dela­ware. Immer mehr Abnehmer speisen dort Energie von Dachphotovoltaik­anlagen ein und wech­seln zu Elek­tro­fahr­zeugen, was das Netz auch last­seitig immer stärker belastet.

Troy W. Dickerson, Vice Presi­dent of Engi­nee­ring bei DEC, berichtet: „Wir haben nach Lösungen gesucht, wie wir diese Schwan­kungen ausglei­chen können, und sind dabei auf den Voltage Regu­la­ting Distri­bu­tion Trans­former mit dem Rein­hausen-Schalter gestoßen. Dass der Schalter in einem Trans­for­mator mit exakt glei­cher Grund­fläche verbaut ist und sich die Instal­la­tion somit nicht von der eines konven­tio­nellen Trans­for­ma­tors unter­scheidet, hat uns über­zeugt.“ Zwei RONT (regel­bare Orts­netz­trans­for­ma­toren) hat der Versorger aus Dela­ware an neur­al­gi­schen Stellen mit jeweils hohen Schwan­kungen aufgrund von PV-Anlagen und Lade­sta­tionen in Betrieb genommen.

„Bei Span­nungs­schwan­kungen aufgrund von PV und Lade­sta­tionen setzen wir künftig auf den RONT.“

Troy W. Dickerson, VP of Engi­nee­ring, DEC

Die Instal­la­tion gestal­tete sich völlig problemlos und war von der eines konven­tio­nellen unge­re­gelten Trans­for­ma­tors nicht zu unter­scheiden, wie Dickerson sagt. Heute arbeiten die beiden RONT nach Plan und der Inge­nieur ergänzt: „Wir werden auch künftig mit dem RONT unser Verteil­netz an den Stellen ausbauen, wo es aufgrund von PV-Anlagen und Lade­sta­tionen zu Span­nungs­pro­blemen kommt.“

2 New Hamp­shire

Arbeits­be­las­tung und Kosten bei der Netz­mo­der­ni­sie­rung niedrig halten

Vor ähnli­chen Heraus­for­de­rungen wie Troy W. Dickerson sieht sich Mike Jennings, Vice Presi­dent of Energy Deli­very, bei New Hamp­shire Elec­tric Coope­ra­tive mit Sitz in Plymouth, New Hamp­shire. Mit 250 Mitar­bei­tern betreut er rund 86.000 Kunden in dem länd­lich geprägten Versor­gungs­ge­biet. Zur Lösung der zuneh­menden Span­nungs­pro­bleme war Jennings auf der Suche nach kosten­güns­tigen Lösungen, um das sich verän­dernde Verteil­netz zu stabi­li­sieren.

„Die Instal­la­tion war sehr einfach und hat keinerlei zusätz­liche Aufwände produ­ziert.“

Mike Jennings, VP of Energy Deli­very bei New Hamp­shire Elec­tric Coope­ra­tive

Der Verteil­netz­be­treiber erklärt: „Neben den Anschaf­fungs­kosten spielt vor allem die Arbeits­be­las­tung für die Netz­mo­der­ni­sie­rung eine große Rolle bei der Entschei­dung für neue Betriebs­mittel.“ Mit der Entschei­dung pro RONT ist Jennings in diesem Punkt schon sehr zufrieden: „Der Instal­la­ti­ons­pro­zess war sehr einfach und hat keinerlei zusätz­liche Aufwände produ­ziert.“ Und wenn nach Ablauf der Pilot­phase die Verbes­se­rung der Span­nungs­qua­lität den gesetzten Zielen entspricht — bis jetzt sieht es ganz danach aus —, will Jennings den RONT als kosten­ef­fi­zi­ente Lösung auch an weiteren Netz­punkten einsetzen.

3 Tennessee

Indus­trie­kunden mit stabiler Span­nungs­ver­sor­gung glück­lich machen

Ein ganz anderes Problem als die Kollegen in Dela­ware und New Hamp­shire hat Jason Brown von Humboldt Utili­ties mit dem RONT gelöst. Der Betriebs­leiter des kommu­nalen Versor­gungs­un­ter­neh­mens liefert mit 45 Mitar­bei­tern Strom, Gas und Wasser an rund 4.400 Kunden im Raum Humboldt, Tennessee. „Wir verzeichnen eine wach­sende indus­tri­elle Nach­frage, die in unserem unge­re­gelten Netz zu Schwan­kungen geführt hat.

„Wir werden den RONT zwei­fellos wieder bei Spannungs­problemen einsetzen.“

Jason Brown, Betriebs­leiter bei Humboldt Utili­ties

Vor allem ein Abnehmer war davon betroffen und wir haben gemeinsam nach einer Lösung gesucht.“ Fündig wurden sie bei einem anderen Indus­trie­kunden von Humboldt Utili­ties, nämlich Rein­hausen USA selbst, die dort ihr Werk betreiben. „Das Konzept des RONT hat uns gleich über­zeugt“, meint Brown und berichtet: „Weil der regel­bare Trans­for­mator nur ein wenig schwerer ist als sein unge­re­gelter Vorgänger, mussten wir ledig­lich die Masten austau­schen und eine neue Platt­form anfer­tigen, auf der wir die VRDT-Bank instal­lierten. Die Instal­la­tion selbst war dann wirk­lich sehr einfach.“

Die Span­nungs­pro­bleme des betrof­fenen Indus­trie­kunden gehören seitdem der Vergan­gen­heit an und Brown ist begeis­tert: „Jeder Versorger, der Span­nungs­pro­bleme mit Indus­trie­kunden hat, kann sie am besten mit dem RONT lösen. Wir werden diese Tech­no­logie zwei­fellos wieder einsetzen.“


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